Zum Wochenende gibt’s mal wieder ein bisschen was für das Auge. Diese 10 Fotografen sind in den letzten Tagen bei mir hängen geblieben. Viel Spass mit den Portfolios.
Holger Pooten
Red Riding Socks
Hübsche Story über das Mädchen mit den roten Socken. Von Yagmur Kizilok, auf Behance.
Jan Sochor
Cole Emde
Gaap Studio
Johannes Schwab
Olaf Blecker
Fifty Rooms
Fifty Rooms – Girls & Polaroids. Sammlung verschiedender Fotografen. Achtung, teilweise Adult-Content.
The Blood Show
Projekt von Paco Peregrin auf Behance.
Michael Muller
Er hatte sie alle… Michael Muller Photography
Tags: Fotografie, Fotografen, fotografie, photography, portfolio, portfolios
15 Kommentare
Am 11. April 2008 um 12:19 Uhr
Hallo Kai, sehr coole Links! 😉 Ich weiss nicht ob du von Jill Greenberg gehört hast. Ich glaube sie hatte sie auch schon alle. Naja so zeimlich. … http://www.manipulator.com …
Am 11. April 2008 um 12:30 Uhr
Hi Roger. Jill Greenberg ist wohl derzeit eine der bekanntesten Fotografinnen. Die Amerikanischen Fotografen regen sich gerne mal über sie auf, weil sie im Prinzip immer exakt das gleiche macht – dafür aber verdammt erfolgreich ist, und es gibt unzählige Tutorial wie man den “Jill Greenberg Look” imitieren kann. Ich mag ihre Arbeiten aber (trotzdem) gerne.
Am 11. April 2008 um 13:34 Uhr
Wow! Die Bilder von Holger Pooten gefallen mir am besten. Schönes Wochenende 🙂
Am 12. April 2008 um 18:37 Uhr
Ein sehr gute Beitrag! Find ich richtig klasse 🙂 stylespion wird zum deutsche “coolhunter” 😉
Am 13. April 2008 um 12:50 Uhr
kai, ich nenn dich ab sofort vitaly 😉
Am 13. April 2008 um 12:53 Uhr
Hehe, als die Liste erfunden hat er ja nun auch nicht. Aber er hat sie auf jeden Fall nahzu perfektioniert 🙂
Am 26. April 2008 um 18:27 Uhr
Danke für die interessante Liste! Sind wirklich so einige richtig klasse Aufnahmen bei. Bei Profis aber auch zu erwarten 😉
Am 28. June 2008 um 14:26 Uhr
Hallo und recht herzlichen Dank für diesen Beitrag. Ich kannte einige der erwähnten Photographen noch nicht und hab mich sehr gefreut.
Greenbergs Stil mag ich nicht wirklich, oder eben nur bedingt. Die Fotos sind zwar sehr gut und die “Motive” sehr gut inszeniert, aber die Retusche ist mir zu plastisch, manchmal schon fast plump und zu sehr computergrafik. Nun kann man behaupten, dass sei sein Stil, aber dafür wiederum zieht sich das meiner Meinung nach nicht konsequent genug durch seine Bilder, besonders in den Musik-Bildern wird es deutlich. Oft ist genau da, wo der Blick kompositorisch hingeführt wird eben zu viel des Guten gemacht. Die Gesichter kippen ins übertrieben unnatürliche, wohingegen die Szenerie oder nicht so wichtige Stellen wie Schultern, Arme etc.. sehr schön ihre Struktur beibahlten..
Mich würde interessieren, woher die Bilder von Olaf Brecker ihre schon fast übertriebenes Detailreichtum erhalten. Kennt jemand da Tutorien zu? Konnte bisher nichts befriediendes dazu finden.
Herzlichen Dank und viele Grüße!
Daniel
Am 28. June 2008 um 14:28 Uhr
Olaf Blecker.. wollte ich sagen.. 🙂
Gruß.
Dani
Am 1. August 2008 um 16:19 Uhr
Schau dir mal den hier an: Martin Prihoda
Am 19. December 2008 um 11:54 Uhr
ups, sorry, war schon ewigkeiten nicht mehr hier.. vielen Dank! ja, kenn ich bereits. Dennoch, danke.
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