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Buch über Fotografie – Themenauswahl

28
October
2009

Ich sitze gerade am Inhaltsverzeichnis für mein Buch über Fotografie, und wie damals versprochen, möchte ich euch gerne die Möglichkeit geben, darauf Einfluss zu nehmen.

Herbst und Winter eignen sich hervoragend dazu, das Projekt anzugehen und nun bin ich gespannt, welche Themen ihr besonders gerne sehen würdet. Natürlich kann ich euch nicht versprechen, dass ich alle Vorschläge auch aufnehme, aber viele Bereiche überschneiden sich ja grundsätzlich und können vielleicht dadurch abgehandelt werden.

Da ich weiß, dass es oft schon schwer genug ist, ein Thema mit zwei, drei Worten zu bennen, habe ich nachfolgend ein Formular vorbereitet, in das ihr eintippen könnt, was ihr wollt. Ihr könnt gerne umschreiben, was ihr euch vorstellt, aber versucht bitte, so konkret wie möglich zu sein. Wie immer bei den Formularen hier, könnt ihr sie anonym ausfüllen – allerdings kann ich dann keine Rückfrage stellen. Also, wer mir die Möglichkeit für Rückfragen geben möchte, gibt am Ende seinen Namen und Mail-Adresse an.

Ich bin gespannt, ob sich eure Wünsche mit meinem Inhaltverzeichnis decken. Für diejenigen, die zum ersten Mal von dem Projekt erfahren, empfiehlt es sich, die Idee dahinter in den beiden vorherigen Beiträgen nachzulesen.

Ich danke euch schon vorab für euren Input!

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12 Reaktionen zu “Buch über Fotografie – Themenauswahl”

  1. Ich finde es bemerkenswert, wie du deinen Apfel teilst, sogar bei so einem Projekt!
    Leider habe ich gar keine Ahnung von Fotografie, wie Du weißt, deswegen gibt es auch keinen Wunsch von mir!

  2. Sorry Kai, aber ich muss es mal loswerden:
    Wer schreibt denn das Buch, du, oder die Blog-leser? Unter Einfluss nehmen würde ich verstehen, dass du (mindestens) die grobe Richtung vorgibst und dies als Diskussionsgrundlage benutzt wird. Natürlich wirst du die Texte mit Leben und deinem Wissen füllen, aber ist es nicht bei allem das schwierigste das grobe Gerüst auf die Beine zu stellen? So hat es (für mich) einen faden Beigeschmack.

  3. Thomas Lechner

    Na klar ist es das schwierigste das grobe Gerüst auf die Beine zu stellen – also warum sollte Kai denn diese Arbeit alleine übernehmen, wenn ihm doch so viele Leute helfen können.

    Ich find die Idee hervorragend, da so viele Ideen aufkommen, die einem “Projektteam” bzw einer einzelnen Person nie in denn Sinn gekommen wären und auch Ideen, die einem selbst als supertoll erschienen sind, jedoch von der Zielgruppe nicht gewünscht sind, verworfen werden können.

    Ich bin auf alle Fälle schon sehr gespannt was am Ende herauskommt und hab natürlich auch einen Themenvorschlag.

    – Was ist die Einstellung, mit der du an ein Foto herangehst – wie findest du heraus ob es “sich lohnt” ein Foto von etwas zu machen – warum suchst du dir gerade die Gegenstände für Fotos aus, die du dir aussuchst?

    Das würd ich auf jeden Fall ganz gerne lesen, das ganze, was im deinem Kopf vor sich geht, wenn du fotografierst.

    cheers tom

  4. Ha, jetzt wollte ich gerade Daniel antworten, da nimmt mir Thomas schon alles vorweg. Die Frage ist nicht wer es schreibt, sondern viel mehr für wen man schreibt.
    Ich habe das ja bereits in den beiden oben genannten Beiträgen ein paar mal betont. Ich mache das nicht, weil ich mich für den allwissenden Meister halte, sondern weil ich glaube, dass ich Leuten, die am Anfang stehen, ein wenig unter die Arme greifen kann, damit sie nicht zu schnell die Lust verlieren. Also, und das sehe ich ja an dem bisherigen Feedback, macht es absolut Sinn, nachzuhaken, ob ich bei meinen Themen etwas übergangen habe.

  5. Ich finde Geschichten hinter den Bildern ganz spannend. In was für einer Situation hast Du das Foto gemacht? ich meine, wie war deine Gefühlslage? Hast Du Lieblingsfotos, die Du schön findest trotzdem sie objektiv gesehen vielleicht keine Meisterleistungen sind? Überlegst Du Dir schon beim knipsen, wie und ob Du an dem Foto noch etwas im Nachhinein veränderst? Und unterstreicht die Veränderung die Qualität des fertigen Bildes oder deine Stmmung im Moment der Aufnahme? Und -um Herrgotts Willen-Wann nimmt man welchen Blitz?
    Vielleicht kannst Du in dem Buch deinen fotografischen Werdegang zeigen.
    Du wirst ziemlich viel Spaß haben und Dir einige Haare raufen glaub ich..
    liebe Grüße, Emma

  6. Hi Kai. Habe beim Überfliegen der drei Artikel zum Buch die Themen: “technische Grundlagen, zum Fotogarfieren ermuntern, Beispiele, Interviews mit Fotografen” gefunden, was ich etwas grob gefasst fand. (Allerdings muss ich gestehen, die Komentare nicht gelesen zu haben)
    Es soll kein “meckern” von meiner Seite sein, nur wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich mich über die vielen Lobreden manches mal etwas gewundert habe und es muss ja auch Kritiker geben. 😉

  7. Daniel, kein Problem. Wie oben ja auch steht, habe ich u.a. auch den Inhalt schon selbst geplant – nur, ich wäre dämlich, nicht meine potenzielle Zielgruppe zu fragen. Und NEIN, man muss nicht immer kritisieren. Kritik ist super, aber nicht der Kritik willen.

  8. Nein, das war auch nicht der Kritik willen, sondern meine persönliche Meinung (Die sich teilweise schon beim letzten Artikel zum Buch gebildet hatte)
    Lasse mich mal überraschen.

  9. Ich finde es interessant zu erfahren, wie du überhaupt dazu gekommen bist, was dich bei der Fotografie voran treibt, ob du Musen hast oder gar Vorbilder.
    Und wie du zur Nachbearbetiung stehst. Ob z.B. ein bearbeitetes Foto noch gut ist, echt ist, wie weit man dabei gehen darf um es noch Foto nennen zu können und nicht schon Kunstwerk? (was nicht heißt, dass ein Foto niemals so ien Kunstwerk wäre)

  10. Ich fände einen Teil über Lichtverhältnisse ganz spannend.
    Mal als Beispiel dein Bild vom Heliosturm, das du am Sonntag gemacht hast. Tolles Motiv, tolles Bild. Jetzt habe ich gestern auch mal versucht, das Bild einigermaßen zu einzufangen, da ich meinen Eltern einen Kalender zu Weihnachten machen will, aber da war nix zu holen. Auch nicht mit Photoshop. Die Lichtverhältnisse waren schlecht und die Fokussierung auch für die Tonne. Und gerade im Herbst und Winter hat man ja gerne mal mit tiefstehender Sonne oder diesigem Himmel zu kämpfen. Also, ein Teil darüber und wie man mit Photoshop noch mehr vom eigentlichen Bild herausholen könnte, das fände ich spannend.

  11. Hey Martin, darüber werde ich gerne schreiben, aber ich kann die Antwort schon vorweg nehmen: wenn das Licht mies ist, dann wird es auch auf den Fotos mies sein. Einfach wieder kommen, wenn die Sonne scheint, ab 15:00 Uhr würde ich empfehlen. 🙂

  12. Danke für die schnelle Antwort, Kai. 🙂
    Glaube, ich war gestern auch etwas spät dran, um kurz nach 4 ist die Sonne jetzt schon zu tief. Werds mal öfters testen, ist ja um die Ecke. 🙂

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