In den 1970ern wurde an der schottischen Westküste ein Dorf gebaut, in dem 500 Arbeiter leben sollten. Die Arbeiter zogen nie ein, und das Dorf verrotet seitdem. Eine Gruppe von Künstlern… aber lest selbst:
„The Ghostvillage Project was created over 3 days on the west coast of Scotland. 6 artists – Timid, Remi/Rough, System, Stormie Mills, Juice 126, Derm – were given free reign to paint in an abandoned 1970s village. Working together on huge collaborative walls and individually in hidden nooks and crannies all over the site the artists realised long held dreams and were inspired by the bleakness and remoteness of the site. Drawing on the history of the village the artists’ stated intent on completion of the project was to populate the ghostvillage with the art and characters that it deserved.“
The Ghostvillage Project from Agents Of Change on Vimeo.
Auf flickr gibt es ein Set mit knapp 180 Fotos der entstandenen Arbeiten.
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Tags: Design und Kunst, Video und TV, 70s, ghostvillage project, Künstler, schottland
6 Kommentare
Am 6. January 2010 um 11:04 Uhr
ja, cool.
ähnliche arbeiten gibt es ja auch auf http://fuckyeahghosttowns.tumblr.com/ und von rob dobi, der in den neuengland-staaten die serie “new england ruins” aufgenommen hat (http://www.dobi.nu/photos/)
Am 6. January 2010 um 11:24 Uhr
Sagt mal – hat der Typ bei 9:20min eine komplett goldene Zahnleiste? 😀
Am 6. January 2010 um 19:40 Uhr
Das ist mal verrückt.
Am 7. January 2010 um 10:28 Uhr
So gebannt wie in den letzten 10 Minuten habe ich selten auf meinen Computer geschaut. Einfach klasse, ein sehr packendes Video.
Am 8. January 2010 um 19:26 Uhr
Was für ne Geile sache!
beeindruckend finde ich, das vorher scheinbar noch kaum/garkeine graffittis in dem Dorf gemacht wurden… Quasi 30 Jahre Dornrößchenschlaf
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