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The Sandpit – Ein Tag in New York

25
February
2010

Sam O’Hare durfte einen Tag lang auf das Dach eines New Yorker Penthouse um von dort aus zu fotografieren. Entstanden ist dieser Kurzfilm.

In diesem Interview erzählt er näheres zu seiner Vorgehensweise. Sam hat an diesem Tag 35000(!) Einzelfotos mit einer Nikon D3 geschossen.

 

Man könnte annehmen, dass er für den Miniatur-Effekt ein Tilt-Shift Objektiv verwendet hat. Hat er aber nicht, der Effekt wurde nachträglich in der Post-Production hinzugefügt.

Wahrscheinlich werden wir uns schon in den nächsten Monaten an Videos dieser Art satt gesehen haben, aber im Moment finde ich das noch verdammt großartig.

Gesehen bei Johannes.

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18 Reaktionen zu “The Sandpit – Ein Tag in New York”

  1. […] Stylespion) Vincent Wilkie hat diesen tollen Beitrag verfasst. In seiner Freizeit ist er Musiker, Webdesigner […]

  2. Ach, entweder man sich bereits daran sattgesehen oder man wird nie satt.
    Mein Favorit was diese Zeitlupenminiaturkurzfilme angeht ist ja Little Sydney ( http://vimeo.com/channels/keithloutitssydney ). Aber das liegt vielleicht auch nur daran, dass ich im Mardi Gras Video zu sehen sein müsste 😉

  3. Auch ganz hübsche Filmchen: http://www.uniqlo.com/calendar/?cID=US&aID=NYK
    Gibt’s auch als Bildschirmschoner.

  4. Sattsehen ist relativ, den Stil alle Male, doch die Inhalte in dieser Darstellung zu entdecken finde ich immer noch spannend 🙂

  5. Echt beeindruckend!!!

    Vom Interview: After watching it, there are 2 immediate questions, “HOW did he do that?!?!” and “WHAT is that music track?!” Das stimmt, auch die zweite Frage, denn die Musik gefällt mir echt gut. Schade, dass das eine einmalige Prodkution speziell für diesen Film ist.

    Zum “how” vielleicht noch eine kleine Berichtigung: Natürlich entstanden die 35000 Fotos weder an einem Tag noch alle von einem Penthouse aus (hört sich oben so an), sondern: “The entire shoot was completed in 5 days and two evenings, during the hottest week of August 2009. Many thanks go to all the people who gave me access to rooftops, penthouses and balconies to shoot from.”

    Danke für den Link!

  6. @Markus: Danke für den Tipp, kannte ich noch nicht!

  7. […] Via Kai (der es von Johannes hat), bei dem es auch ein paar mehr Infos zum Video […]

  8. Pat Drostel

    Brilliant. Ein schöner Effekt der sehr kunstvoll in einer Art und Weise fasziniert.

    In wie weit lässt sich der Post-Production Prozess nachkonstruieren?

  9. Ich mag diese Filme auch sehr, Keith Loutit ist dabei mein Favorit.

    Allerdings frage ich mich, wie lange der Verschluss der D3 wohl halten soll? Für 300.000 ist dieser konzipiert, würden also gerundete 9 Shootings sein – na dann :)!

  10. @nils: das habe ich mich auch gefragt, ein freund hat so ein video auch mit seiner altern canon 10d gemacht, die dann nach 15.000 Bildern aber endgültig den Geist aufgegeben hat. Aber so ne D3 kostet ja nichts oder vielleicht kriegt er ja Mengenrabatt 🙂

  11. […] auf StyleSpion Das mag ich. Ups, doch […]

  12. Genial. Ich liebe solche Videos. Das hier ist verdammt geil. Aber 35.000 Fotos? Wie kann man eine solche Ausdauer haben?? 😀

  13. cooles ding.
    aber schaut garnicht echt aus. als ob die ganzen autos, menschen,… nur so miniatur spielzeuge wären. eben wie in einer kleinen miniatur welt die man so kennt (die mit den eisenbahnen und so).

  14. Wahnsinn. Wirklich gut. Hab mich zwar langsam wirklich sattgesehen an Tilt/Shift, aber das hier hat was.

  15. danke für das tolle video =)

  16. […] komplett an mir vorrüber, obwohl Johannes es gepostet hatte. Als dann auch noch der Kai einen Artikel drüber schrieb, musste ich dann doch einen kleinen Blick reinwerfen. Und wurde nicht im […]

  17. […] via Stylespion […]

  18. […] Beim stylespion.de habe ich gerade noch einen Link auf ein Interview mit dem Photograph der 35.000! Fotos […]

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