Neun Minuten purer Wahnsinn von Nosaj Thing, den ich bisher nur durch den fantastischen Remix des The XX Tracks «Islands» kannte.
Sein Album heißt «Drift» und sollte wohl schleunigst gekauft werden. Darauf gestoßen bin ich durch @sariparis Tweet, mit dem Verweis auf die Quelle.
Tags: Musik, Nosaj Thing
17 Kommentare
Am 28. March 2010 um 18:10 Uhr
oh, das gefällt.
Am 28. March 2010 um 19:54 Uhr
Oh ja, Nosaj Thing finde ich auch richtig klasse. Ein Kumpel von mir hat mir das Video von ihm gezeigt, ich steh total auf dieses Zeug.
Am 28. March 2010 um 21:27 Uhr
Yeah! Exposure für Nosaj Thing! Das Album ist der Hammer, gibt dem ganzen IDM-Genre eine neue Bedeutung- nämlich amtosphärisch und faszinierend. N hat dazu letztens erst was geschrieben: http://www.dragstripgirl.de/ruhestorung/nosaj-thing/
(und das konzert wurde leider abgesagt, das hat mich sehr gewurmt)
Am 28. March 2010 um 23:22 Uhr
hmm. ich mag so mpc kram ja auch sehr sehr gerne, eigentlich. Aber das haut mich nicht vom Hocker. Klar hier passiert die Arbeit mehr am pc als am späteren arrangieren. Da gefallen mir klassisch gesampelte beats besser:
z.b. jel anticon – http://www.youtube.com/watch?v=zk2KM22sbKA
Am 28. March 2010 um 23:52 Uhr
Hut ab.
Am 29. March 2010 um 00:11 Uhr
kannte ich noch nicht, finde ich sehr gut, danke für den tipp.
Am 29. March 2010 um 10:11 Uhr
Ich finds, entschuldige den Ausdruck, Scheiße!
Am 29. March 2010 um 10:24 Uhr
Guter Kommentar!
Am 29. March 2010 um 10:54 Uhr
Respekt! Er bedient die Technik, als würde er ein “echtes” Instrument spielen. So elegant. Ist eine Loop-Maschine ein Instrument?
Am 29. March 2010 um 12:13 Uhr
Dabei dachte ich immer, dass ich dieses Vimeo Video ( http://vimeo.com/5817444 ) bei dir entdeckt hatte, Kai?
Am 29. March 2010 um 14:15 Uhr
Wow, fantastisch. Das war mir definitiv auch einen Blogeintrag wert!
Danke
Am 11. April 2010 um 10:04 Uhr
Hallo Katja!
Das Gerät ist ein “bisschen mehr” als eine Loopmaschine. Es handelt sich um de AKAI APC40 – einen Performance Live Controller für Ableton Live. Genau genommen spielt er also “seinen Computer” bzw. seinen Sequencer. Ich denke angesichts der Tatsache wie er ihn bedient (in diesem Falle eher spielt), kann man da durchaus von einem Instrument sprechen?!
Auf alle Fälle eine fantastische, virtuose Performance – das Video dürfte gern ein halbes Stündchen länger sein.
Am 11. April 2010 um 10:12 Uhr
o_O meine Augen…
Korrektur: Es ist ein MPD32 Pad Controller und wohl noch ein bisschen früh für mich. 😉
Am 14. April 2010 um 00:47 Uhr
durch diese luftholenden geräusche bekomme ich atemnot,teilweise sind nette passagen dabei..
Am 15. April 2010 um 16:57 Uhr
Sehr sehr nice! Übrigens auch in diesem Jahr auf dem Sonar zu erleben.
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