Bewaffnet mit Wasser, Seife und einer Schuhbürste macht der Brite Paul Curtis aka Moose Graffiti Kunst.
Er invertiert einfach seine Street-Art auf schmutzige Flächen. Genial und nicht strafbar, oder doch?
British authorities aren’t sure what to make of the artist who is creating graffiti by cleaning the grime of urban life. The Leeds City Council has been considering what to do with Moose. “I’m waiting for the kind of Monty Python court case where exhibit A is a pot of cleaning fluid and exhibit B is a pair of my old socks,” he jokes. Soap Not Spray Can: Reverse Graffiti Art.
Gefunden bei Yigg.
Tags: Design und Kunst, Ideen, Selber machen / DIY, Art, Graffiti, Künstler, Kunst, Moose, Paul Curtis, Selber machen – DIY
13 Kommentare
Am 20. September 2006 um 18:36 Uhr
Sollten die britischen Behörden wirklich das als strafbar einstufen, dann besteht die Strafe wahrscheinlich darin, dass er’s wieder dreckig machen muss?!?!
Am 20. September 2006 um 20:27 Uhr
Ich schreib ja öfters mit dem Finger mal “Sau” oder “Wasch mich” auf schmutzige Autos. Da freuen sich die Fahrer meistens auch nicht so ganz 😉
Am 20. September 2006 um 21:03 Uhr
das problem bei sehr dreckigen autos (ich kenn mich da aus) ist leider, das man durch rummalen auf dem lack oefters kratzer verursacht.
dann ist ein “wasch mich” auch nach dem naechsten waschen noch da. 🙁
Am 20. September 2007 um 07:03 Uhr
Absolut innovativ! Sehr sehr geil – könnte man sich ein Beispiel dran nehmen…
Am 23. February 2008 um 18:20 Uhr
echt ne gute idee !
Am 19. May 2008 um 14:44 Uhr
super einfall, den auch jemand in brasilien hatte! http://www.ossario.net/ossario/video.html
Am 9. July 2009 um 22:16 Uhr
Ich finde Reverse-Graffiti richtig gut. Ich habe mal die Motorradreifen durchdrehen lassen. An der Stelle war der Straßenbelag dadurch besonders sauber. Anzeige wegen Sachbeschädigung folgt. Wurde aber eingestellt, weil man mich unter dem Helm nicht erkannte. Weiß nicht, wie es sonst ausgegangen wäre, Straßenbelag besonders zu “reinigen”.
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