Was ist wichtig im Leben?
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Was ist wichtig im Leben?
“Menschen aus Magdeburg und der Welt erzählen aus ihrer eigenen Sicht was ihnen wichtig im Leben erscheint.”
Und daraus sind zehn ziemlich tolle Minuten geworden.
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Tags: Video und TV, Doku, Kurzfilm, Shortmovie
47 Reaktionen zu “Was ist wichtig im Leben?”
Die Musik, das warme Licht und die Menschen, die alle auf ihre Weise glücklich zu sein schein, erzeugen eine wirklich schöne Stimmung. Manchmal wird vielleicht ein bisschen zu oft in die Unschärfe gegangen, trotzdem ein, wie du sagst, tolles Video.
Zur Unschärfe gibt es auch einen Kommentar des Verantwortlichen bei YouTube.
Auch gerade gelesen. Ok, das kann natürlich mal passieren, wenn man noch so richtig original arbeitet und nicht alles in AferEffects hinfuscht. Es sei ihm mehr als verziehen.
Den Mikropuschel mal ins Bild halten, werde ich beim nächsten Uniprojekt auch mal. Das nimmt die Distanz vom Drehenden zum Gedrehten.
Erinnert ein bisschen daran: http://fiftypeopleonequestion.com/
Aber ein gekonntes Abschauen immer erlaubt.
sieht nach einer exakten, deutschsprachigen kopie von fifty people one question aus …
@march,
das Rad muss und kann ja auch nicht immer neu erfunden werden. Es zeigt doch sehr gut, dass auch wir Deutschen so etwas können 🙂
@March – jepp, daran musste ich auch denken. Ich sag’s mal ganz pragmatisch: Trotzdem.
Erinnert doch sehr stark daran, aber um in der Sprache von fifty people one question zu bleiben.
Jeder Ort hat seine Local Heroes!
In Stichworten:
– Konzept, Aufbau und visuelle Gestaltung 1:1 von einem US Vorbild kopiert.
– Überproduziert (Musik, Schärfeeffekte).
– Inhaltlich erstaunlich belanglos.
Echt interessant, wie ein paar trendige Post Production Effekte und ein völlig Ideenloses (sprich, kopiertes) Konzept anscheinend Leute hinter dem Ofen hervorlocken. Diese aufgesetzte Sentimentalität gehört hinter Gitter.
Abgesehen davon, dass ich deien Wortlaut für ziemlich daneben halte, bin ich doch immer wieder überrascht, dass Erstkommentierer nur zum Meckern kommen. Aber eine Möglichkeit zu Meckern lockt wohl doch ‘ne Menge Leute hinterm Ofen vor 😉
Auf jeden Fall!
Und findest Du wirklich, dass mein Wortlaut daneben ist? Nur weil ich klar sage was an der Sache nicht stimmt? Gibt halt nicht nur Küsschen links – Küsschen rechts auf Welt – und schon garnicht im Netz.
“Diese aufgesetzte Sentimentalität gehört hinter Gitter.” Das stört mich. Und auch im Netz kann man sehr wohl freundlich bleiben.
Auf jeden Fall ein sehr schönes Video!
Das mit den Gittern bezieht sich ja ausdrücklich auf die Sentimentalität ansich, finde das eher poetisch als unfreundlich 🙂 Und um die vielleicht negative Grundstimmung zu erklären: Mich kotzt es an, wenn (gerade) Deutsche meinen Amerikanische Konzepte zu Kopieren und damit hausieren gehen (ohne Verweis auf das Original). Und in manchen Fällen, wie z.B. StudiVZ (kein Guter Vergleich, aber schlägt in die selbe Kerbe) dafür Millionen kassieren und damit durchkommen. Es ist sehr peinlich für Deutschland.
Ein toller Film.
In den 10 Min. die der dauert, habe ich das Gefühl voller Entspanntheit erlebt. Herrlich!
Hab mir gerade auch mal das “Original” angeschaut. Meinen Vorrednern muss ich Recht geben. Dem Auge gefällt in den ersten Momente diese perverse Unschärfe, die Bilder sind brilliant, der Look richtig stimmig, und doch gefällt mir das Original besser, dort wirken die Menschen nicht wie “Auf dem Weg von A nach B kurz gefilmt”.
oh weh…(bzgl johann: Amerikanische Konzepte/Kotzen/ etc) schliesse mich da lieber cornelia an. Klar, es ist nah am original, aber hey – warum nicht! Ist doch schön sowas “made in magdeburg” zu sehen, eine bessere Image Kampagne kann es ja nicht geben. Und wer weiß, vielleicht ist das positive Feedback für die Köpfe hinter dem Projekt dann ja ein “kicker” für neue Arbeiten, ob fremd-inspiriert oder nicht!
habe mir das video jetzt noch mal in ruhe mit einem kaffee angesehen: vielen dank dafür. [auch an frau höfchen “wie kleiner hof” und herrn krüger aus machdeburch.]
warum rühren mich eigentlich das englische original aber auch die deutsche variante zu tränen?
insofern @kai: nicht nur ‘trotzdem’ sondern ‘auf jeden fall’.
allerdings wäre es sehr schön, wenn die macher ‘fiftypeopleonequestion’ erwähnen würden – im sinne von ‘wenn Ihnen dieses gefällt, und Sie englisch verstehen, sehen Sie auch dort’.
mehr städte, mehr fragen, weniger sonnenbrillen bitte.
wo ist das problem, dass das nix neues ist? entweder, man findet an solchen sachen gefallen und dann auch beim zweiten oder dritten mal, oder eben gar nicht. und um millionen kassieren gehts bei dem projekt sowieso nicht.
[…] Menschen aus Magdeburg und der Welt erzählen aus ihrer eigenen Sicht was ihnen wichtig im Leben erscheint: [via] […]
ich war in letzter zeit ein bißchen oft da, um wohl eher den standpunkt der minderheit einzunehmen, ich versichere dir, dass das ein zufall ist, aber:
ich muss mich tendenziell der meinung von johann anschließen. sicher, die umsetzung ist super und das material bewegend. die idee aber ist tatsächlich eins zu eins geklaut und ich gehöre auch zu den menschen, die da eher intolerant sind. umsetzung, technik, machart – all diese dinge sind erlernbar und in meinen augen vielleicht 20% eines konzepts wert. 20% wichtige prozent, keine frage, aber unterm strich zählt die idee, und die ist hier nicht neu. von daher lässt mich das video auch eher kalt.
trotzdem: besser gut kopiert, als schlecht kopiert 🙂
Das gesamte Konzept ist (leider?) wirklich ja nur 1:1 kopiert. Selbst der Aufbau des Videos. Was aber ja noch lange nicht bedeuten muss, dass es schlecht ist. Zeigt eben nur, dass der Ideenreichtum der Macher nicht soo riesig war. Aber ok, ist halt so.
Mich stören eigentlich mehr so Kleinigkeiten:
Die Leute stellen sich viel zu lange vor und dieses “ich komme aus Magdeburg” lässt sich wohl nicht vermeiden, aber es wiederholt sich einfach zu oft.
Dieser Reflektor, der in den Sonnenbrillen reflektiert wird bringt mich irgendwie zu sehr aus der Ruhe. Überhaupt rauben die Sonnenbrillen die Nähe zu den Menschen.
Beim Mikrofon im Bild sieht das mir zu sehr nach Absicht aus.
Schönste Aussage in meinen Augen: „Die Muse jeden Tag ein bisschen mehr zu tun als nur den Alltag zu bewältigen.”
Brutal kitschig. Aber ganz schön.
Zuerst dachte ich: Nur Plattitüden. Dann: Womit würde ich antworten? Mit den gleichen Plattitüden.
Vielleicht sind die gar nicht so platt und kitschig.
Ein sehr entspannender Film (sicher auch mit einigen Kritikpunkten, siehe Musik), danke.
Okay, kitschig sind sie. Und wie.
Mir ist egal, ob die Idee “geklaut” ist. Ich find das Video schön 🙂
Hab mir gerade das “Original” angeschaut – und man muss sagen: das ist schon unglaublich dreist geklaut. Und dann auch noch schlechter. Schade eigentlich. ich finde sowas nicht egal. eher irgendwie arm und peinlich. Inspiration ist natürlich immer ok. Aber einfach billig abkupfern nicht. Der Vergleich mit StudiVz wurde hier ja schon gebracht…so schauen Diebe aus:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/484820
Ein sehr sehr schönes Video. 🙂
dass es die gleiche idee ist, kann man auf jeden fall sagen. aber man kann dem ganzen nicht unterstellen, dass es geklaut ist, denn die idee an sich ist nicht so super originell, dass die da nicht nach einiger zeit selbst drauf hätten kommen können, wenn die gerne ein kurzfilmprojekt mit menschen auf der straße machen wollten (ich will das grad nicht abwerten).
[…] (via) […]
Doch – man kann schon sagen, dass das geklaut ist. Und leider, leider schlecht. Klar handelt es sich nicht um eine originäre Idee, mehrere Leute auf der Straße eine Frage zu stellen. Das nennt man “Straßen-Umfrage”. Machen viele. Kann man viele Ideen entwickeln, wie man das macht. Aber einfach ein erfolgreiches komplettes Konzept dazu (und dann leider auch noch schlechter umgesetzt) zu übernehmen, inklusive Aufbau, Ästhetik, Produktion und Schnitt, ist einfach peinlich. Leider. Ich hätte mich echt gerne über dieses Video gefreut. Mit etwas Hintergrundwissen (danke an die Kommentatoren) geht das aber nicht mehr. Dafür habe ich aber mit dem Original viel Spaß!
sehr toll!
sich wiederholen ist komisch, darum: http://twitter.com/Steffenster/status/3824744244
Es ist doch nun vollkommen egal, woher die Idee für dieses Video stammt.
Das einzige, was wichtig ist, ist, was mit diesem Video erreicht wird. Es bewegt die Menschen, es regt sie zum Nachdenken an.
Man denkt über die gestellte Frage nach, besinnt sich auf das wichtige im Leben und erkennt dann, was das Wesentliche für einen ist. Und ich denke, dass das etwas sehr Gutes ist. Und von daher sollen ruhig Menschen auf der ganzen Welt diese Idee aufgreifen und “klauen”, wenn dadurch wiederum andere Menschen zum Nachdenken angeregt werden, egal, welche Frage nun gestellt wird.
wauw, also dieses Video hat mich echt ins Nachdenken gebracht was mir wichtig ist. Ich glaub das war auch das primärziel der macher. Sehr gelungenes Video.
Um mich auch mal einzumischen, hier mal einige Worte vom Macher des Videos:
Zur Diskussion der geklauten Idee möchte ich es mehr als eine Art Interpretation benennen. Ist das, was man selbst gut findet, für sich selbst als schön und wirkungsvoll interpretiert und auch für seine Umgebung umsetzen möchte gleich geklaut? Sollen wir solange warten, bis die Macher der US-Vorlage nach Deutschland kommen und eventuell hier etwas derartiges umsetzen um den Menschen auch hier zu zeigen, dass diese Idee gut ist und wirkt? Natürlich kann man gerne auf das Original Hinweisen, ich habe es bei diesem Kurzfilm nicht getan, weil es zwar daran angelehnt ist, sich aber nicht in die Reihe dieser Filme dazu gesellt, da ich finde, das es etwas komplett eigenständiges ist und bisher hat es vor allem in Bezug auf die Stadt Magdeburg sehr gute Wirkungen erzielt. Das bisherige Bild, was die “Außenwelt” über unsere Stadt hat, ist nicht das beste und ich finde, das wird vor allem mit den Menschen in und hinter diesem Film geändert. Kritik an der Musik kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen. Es ist ein lokaler Musiker der uns freundlicherweise seine Kompositionen zur Verfügung gestellt hat und es bei weitem besser ist als Gemafreie Musik unter schönes Bildmaterial zu legen.
Um auf Bibo einzugehen (ich kann leider nicht alle schlechten Kommentare direkt anschreiben): was ist peinlich? Sie dich in unserer Gesellschaft um. Wieviel wird von der amerikanischen Gesellschaft kopiert, abgeguckt oder “geklaut”? Ich denke viel zu viel und das meiste davon ist nicht einmal gut. Auch im Bereich Film, aber da sind die Amerikaner nicht besser, siehe Dogma….
Ich finde es gut, dass über den Film so viel diskutiert wird, das hatten wir bei dem Idee und dem Dreh definitiv nicht erwartet. Ästhetik hin oder her. Im Internet laufen so viele schlechte Videos, die man nach 1 Minute wieder abstellt oder weiterklickt weil sie entweder langweilig, scheiße oder total sinnlos sind. Umso mehr hat es mich gefreut, dass ich sehr oft Kommentare bekommen habe von Leuten, die sich den Film bis zum Schluss, sogar mehrmals angesehen haben. Und ich denke, wie es Marc auch schon gesagt hat, seien manche Antworten noch so banal, was hätte man selber geantwortet. Und wenn jeder auch nur 10 Sekunden darüber nachdenkt, haben wir etwas bewegt. Ob geklaut, abgeguckt oder selbst entwickelt.
Ich kann nur sagen, an alle Kritiker: macht es besser, zeigt uns wie ihr andere bewegt und dann, vielleicht dann ziehe ich meinen Hut vor euch und lösche das Video aus dem Netz….
Hey, du solltest die positiven Reaktionen nicht übersehen. Um jetzt nicht noch eine ellenanlange Antwort dran zu hängen: ein kleines “Inspiriert von” hätte jeden Wind aus den Segeln der (teilweise überemotionalen Kritik) genommen. Ich mag das Video und die Umsetzung nach wie vor. Nur sollte man den Leuten, die zuerst da waren, auch den angemessenen Respekt zollen, statt gleich zurück zu schiessen.
Ich habe mir beim Ansehen des Videos immer nur die Frage gestellt, was ich antworten könnte auf die Frage, was wichtig im Leben ist und mir ist keine gute Antwort eingefallen …
[…] (via StyleSpion) […]
“Im Internet laufen so viele schlechte Videos, die man nach 1 Minute wieder abstellt oder weiterklickt weil sie entweder langweilig, scheiße oder total sinnlos sind.”
Da hast du natürlich absolut recht und mein Kommentar ist wohl etwas härter ausgefallen als beabsichtigt.
“Sollen wir solange warten, bis die Macher der US-Vorlage nach Deutschland kommen und eventuell hier etwas derartiges umsetzen um den Menschen auch hier zu zeigen, dass diese Idee gut ist und wirkt?”
Tja – ich weiß halt nicht, warum man sich nicht einfach was eigenes ausdenkt. Habe ich schon bei Stromberg nicht verstanden, warum es “The Office” auf Deutsch geben muss. Wahrscheinlich mein Problem.
[…] via stylespion […]
[…] via […]
[…] via: StyleSpion […]
Aha. Lichtempfindlichkeit hat den HV20/HV30-50mm-Adapter entdeckt.. Und mehr als das Format zu kopieren fiel ihm nicht ein. Schwach.
Yo Jo, wenn du dir meinen Kommentar auf Youtube durchliest, wirst du eventuell feststellen können, dass es der 1. (!!!) Dreh mit dem Adapter war. Neues Equipment. In den vergangenen 2 Monaten sind schon etliche Filme, fernab der 50 people 1 question Idee, entstanden. Das kurz als Statement dazu.
@ Kai: Dir gebe ich vollkommen Recht. Ein “inspiriert von” hätte wohl in bestimmten Dingen die Umstände gemildert, aber nicht beseitigt. Kritik zur Kopie hätte es und wird es geben. Die positiven Kommentaren hatte und wollte ich nicht außer Acht lassen und diese sind nicht weniger wichtig wie die schlechten. Nur sollten sich die schlechten Kritiker langsam von dem durchgekauten Thema “Ideenklau” abkapseln und eventuell auch konstruktive Kritik verbreiten. Das hilft mir mehr weiter, als mich auf bereits Bekanntes immer wieder hinzuweisen und wer weiß, vielleicht entsteht ja gerade dadurch eine von Grund auf neue Idee für die nächsten Filme.
[…] via Post a comment | Trackback URI […]
An dieser Stelle muss ich mal sagen 🙂 MEIN KOMPLIMENT
was Aktualität der Berichte betrifft. Zum Beispiel dieses Video über die wichtigen Dinge im Leben. Ich lese noch einen anderen Blog nebenbei – “jetzt.de” – der süddeutschen Zeitung und dort ist dieser Bericht gerade eben erst erschienen.
🙂 Däumchen hoch !!
Es ist schon interessant zu sehen wie sehr eine Diskussion ad absurdum geführt werden kann.
Geht es um den Inhalt, um das Video an sich, oder lediglich um den Fakt dass die Grundidee bereits vorher existiert hat? Einen Film oder ein Projekt allein dadurch abzuwerten weil es bereits eine Vorlage dafür gibt finde ich zu kurz gegriffen. Zumal ich die Erfahrung gemacht habe, dass genau jene Leute alles in Grund und Boden kommentieren die selber nie etwas derartiges zu stande bringen würden, und sich an Nebensächlichkeiten und Prinzipien hochschaukeln.
Und bevor hier wieder der Bezug zu dem “Original” hergestellt und wieder nur übers “Klauen” geredet wird (was man übrigens auch in einem anderen Ton machen kann, da gebe ich Kai völlig Recht): Dieses Video ist einfach die Weiterführung des 50people-Konzeptes in Deutschland/Magdeburg – und zwar in völligem Einverständnis mit den Machern aus den USA. Warum ich das behaupten kann? Ich arbeite bei einem Musikmagazin welches bereits Anfang des Jahres diese Serie in den USA entdeckt, mit den Machern in Kontakt getreten ist und 50people im Rahmen der Sendung zum ersten Mal im deutschen Fernsehen ausgestrahlt hat. Komplett. Alle Folgen.
Bereits damals gab es die Idee, das Konzept auch in Deutschland umzusetzen, und da haben uns wiederum an die Macher gewandt, die dies auch ausdrücklich begrüßt und uns grünes Licht gegeben hatten. Das hier ist ein erstes Ergebnis. Und war eine passende Gelegenheit für den Filmemacher den Adapter dafür zu nehmen und zu testen (Filmleute sind halt auch nur Spielkinder ;)). That’s the story behind it, folks!
Ein schöner Nebeneffekt an dieser Diskussion ist aber, dass auch die amerikanischen und britischen Ausgaben von 50people jetzt deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen haben. Denn ich behaupte mal ganz frech, dass die wenigsten vor diesem Beitrag überhaupt mal davon gehört hatten! Und plötzlich reden alle wie selbstverständlich darüber, als wäre es bekannt wie Tagesthemen und GZSZ. Naja, ist es ja jetzt auch. Irgendwie. Also Danke an Kai und allen Kommentatoren dafür!
Jetzt haben wir uns auch alle wieder lieb, und fragen uns, ob solch eine Diskussion und wie sie geführt wird überhaupt wichtig ist im Leben.
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